Gewöhnte ich mich erst mal an die Falsettstimme macht es mir immer wieder Spass in diese Musik einzutauchen.
November 2015
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April 2019Nachdem Sie Produktseiten oder Suchergebnisse angesehen haben, finden Sie hier eine einfache Möglichkeit, diese Seiten wiederzufinden.Nachdem Sie Produktseiten oder Suchergebnisse angesehen haben, finden Sie hier eine einfache Möglichkeit, diese Seiten wiederzufinden.Wählen Sie ein Land/eine Region für Ihren Einkauf. In einen quietschigen Micky-Mouse-Tonfall hochgepitcht eröffnet sie den ersten Song von „22, A Million“.
Für die einen ist es ein Buch, für die anderen ein guter Film. It’s normal to feel almost cold while you listen to For Emma – in a sense, you’re experiencing the same feelings of isolation Justin Vernon had felt while creating it. Songs named after USA states, some real, some fictitious (Hinnom, TX). Making of Bon Iver Album Art – Part 1 Selbst das neue Cover untermauert diese Erweiterung. Justin Vernon gelingt mit seinem dritten Bon-Iver-Album "22, A Million" ein futuristisches Folk-Soul-Meisterwerk.
Bandauflösung, Beziehungsende, Pfeiffersches Drüsenfieber und der Verlust von 220 Dollar beim Online-Pokern – gleich mehrere Umstände zogen Justin Vernon Ende 2006 in die Jagdhütte seines Vaters. Ein Traum war in Erfüllung gegangen und hatte sich in einen Albtraum verwandelt.
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 12.
Richtig schlecht habe er sich dort gefühlt, so der 35-jährige Musiker.
Denn sie dienen Justin Vernon immer nur als musikalische Durchreisestation auf seinem Weg nach Eau Claire.
"And at once I knew I was not magnificent" raunt Vernons markante Falsett-Stimme im bezaubernden "Holocene" – auch auf "Bon Iver, Bon Iver" wird die Intimität der musikalischen Darbietung derart hochgehalten, dass sich das Zuhören zu einem Verlegenheitsgefühl verwandelt, immerhin treten wir in die Privatsphäre einer offensichtlich sensiblen Seele ein.
Justin Vernon, pure of voice, master of the guitar and songwriter like no other brings together more than just conventional folk, more than just wailing falsetto echoes, he brings depth, beauty & magnificence in just the opening bars of the epic Perth.
I first listened to Bon Iver what feels like a long long time ago when I heard his song "re:stacks".
It’s also three miles from the house I grew up in, and just ten minutes from the bar where my parents met.” Parallel zum neuen Studio entstand in einem dreijährigen Prozess das neue Album.
Trying to describe this album is like describing what water tastes of - impossible. Großes Erlösungskino.Bon Iver bei der Berliner Albumpräsentation. Songs named after USA states, some real, some fictitious (Hinnom, TX).
Justin Vernon — ‘Emma is not a person; Emma is a place that you get stuck in; Emma is a pain that you cannot erase.’
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Was hat der eklat-affine Rapper mit dem von Isolationskreativität geküssten Knaben zutun?
It’s about what Winter means, what everyone goes through, not just the season, but the death of anything, the birth of anything.” Herausgekommen ist eine Liebeserklärung an seine Heimat.
Mit der Zeit wird aber auch deutlich, dass das Allerwichtigste eben doch verschwunden ist: Vermeintlich sperrige Songs wie "Holocene" und "Calgary" verwandeln sich in Ohrwürmer.
: Musikfans erinnern sich vielleicht an eine Zeit im Jahr 2010, als eine Song-Paarung mit I stumbled upon it via my love for Talk Talk's utterly sublime album "Spirit of Eden" and reading reviews of that which mentioned Bon Iver as having been influenced by that masterpiece.Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 9. That matters very little.
If you haven't already, check out this albums and you won't regret it.
First track is distorted and unlistenable and the word booklet is unreadable so I’m wary of buying any more
August 2012 Ein marschierender Rhythmus tritt hinzu, ehe Vernons schwebende Stimme dazwischen huscht. Obwohl ich erst viel zu spät in den Genuss von Bon Iver gekommen bin, hör ich die Musik um so lieber. Es ist eher ein Band denn ein Solo-Album geworden.
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 16.
August 2012
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Tolles Album.
Sanft, mit Tiefgang.
"Beth/Rest" ist eine durch den Autotune-Äther geschickte, beinahe widerwärtige 80er-Jahre Synthi-Pop-Schnulze, die nur aufgrund des Talentes dieses introspektiven Mannes ein wundersames Antlitz erhält.
Keine drei Minuten dauert diese feine Overtüre, die sogleich vom wütend-grollenden Beat und dem ultratief knurrenden Bass des zweiten Songs „10 dEAThbREast“ hinweggefegt wird.
Having now listened to Bon Iver for many years in so many different situations and circumstances I can safely say he has been a big influence on how I live, how I experience the world around me and how I see myself and my past.
Dieses Prinzip des einsamen Rückzugs in schwerer Zeit hatte zu Beginn seiner Karriere schon einmal funktioniert: Nach der Trennung von Band und Freundin lebte Justin Vernon im Winter 2006/07 vier Monate lang in einer Holzhütte seines Vaters, erholte sich vom Pfeifferschen Drüsenfieber und arbeitete am ersten Bon-Iver-Album „For Emma, Forever Ago“, das er 2007 zunächst im Selbstverlag herausbrachte.
Aus dem musikalischen Kleinod wurde überraschend schnell ein kleines Hit-Album, das Bon Iver nicht nur eine Goldauszeichnung in UK, sondern auch die Bewunderung von Künstlern wie Kanye West einbrachte.